Lions Club Düsseldorf-Rhenania sammelt für Kinder in der Not

Düsseldorf-Rhenania | 31. Juli 2024 | Presseinfo EVK Düsseldorf, Mareike Dietzfelbinger
Kinderschutzambulanz am EVK Düsseldorf freut sich über großzügige Spende
Handpuppen, mit denen Kinder ihre Geschichte erzählen können, sind für die Diagnostik wichtig, v.l.n.r. Wim Roording, Dr. Gabriele Komesker, Dr. Maria Eugenie Schausten-Leberling und Dr. Heiner Leberling | EVK Düsseldorf
Austausch über die Arbeit der Kinderschutzambulanz in einem Diagnostikraum, v.l.n.r. Wim Roording, Dr. Gabriele Komesker, Dr. Maria Eugenie Schausten-Leberling, und Dr. Heiner Leberling | EVK Düsseldorf

Düsseldorf, 31.7.2024 – Als Dank für ein erfolgreiches Präsidentenjahr im Lions Club Düsseldorf-Rhenania haben Dr. Heiner Leberling und seine Ehefrau Dr. Maria Eugenie Schausten-Leberling zu einem Sommerfest eingeladen. Mit 85 Clubmitgliedern, Familie, Freunden und Nachbarn haben sie am 13. Juli gefeiert. Statt Geschenke haben sie im Namen des Club-Hilfswerks Rhenania um eine Spende für die Kinderschutzambulanz (KSA) am EVK Düsseldorf gebeten.

 5.000 Euro sind dabei zusammengekommen. Heiner Leberling: „Meiner Frau und mir liegt das Wohl von Kindern sehr am Herzen. Da unser Lions Club und auch die ihm nahestehende Kutscheit-Stiftung sich immer schon für Kinder, Jugendliche und ihre Familien in Not engagiert hat, war für uns sofort klar, dass wir gemeinsam mit unseren Gästen für die großartige Arbeit des Kinderschutz-Teams sammeln werden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Spende die Arbeit unterstützen können.“

Die Spende haben sie – gemeinsam mit Wim Roording, Präsident des Lions Hilfswerk Rhenania – der KSA übergeben und sich dabei in einem intensiven Austausch über die konkrete Arbeit informiert. Leiterin Dr. Gabriele Komesker über die Spende: „Da wir für unsere Arbeit mit Kindern, die Gewalt erlebt haben, auf Unterstützung angewiesen sind, freuen wir uns sehr über diese großzügige Spende. Vielen Dank! Wir möchten sie gerne für unsere Beratungsarbeit für Privatpersonen nutzen. Damit wir - neben der Beratung von Jugendämtern, Kitas oder Wohngruppen - verstärkt Eltern, Jugendliche, aber auch Großeltern oder Nachbarn beraten können, wenn sie eine Anfrage zu Gewalt gegen Kinder haben.“